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Am Sonnabend ging es auf nach Berlin. Nach drei Stunden Freizeit, verbunden mit 12 km Marsch durch die Bundeshauptstadt ging es in die O2 World zur Spiel der European Trophy zwischen den Eisbären Berlin gegen die Hamburg Freezers. Ergebnis: 0:3 (0:0;0:1;0:2) Zuschauer: 6.900

Am Sonnabend ging es zeitig raus aus den Federn, der Wecker klingelte 07:00 Uhr. Nach einer kurzen Stärkung ging es genau eine Stunde später los in die Bundeshauptstadt. Ziel Nr. 1 war jedoch nicht etwa eine Eishalle, nein zuerst ging es Sondervertreterversammlung der KBV. Dort hatten Reisebegleiter Andreas die folgenden drei Stunden wichtige Dinge zu entscheiden. Für mich hieß das drei Stunden Freizeit im Raum Tiergarten. Ich entschied mich für eine kleine Sightseeingtour zu Fuß, Ziele waren neben dem Englischen Garten unter anderem die Siegessäule, der Reichstag, das Brandenburger Tor, das Rote Rathaus, der Alexander Platz und der Fernsehturm. Aber auch die Russische Botschaft oder einfach nur Burger King wurden tangiert.

Die Route:

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Nachdem jeder den Vormittag und Mittag in Berlin zu seiner Zufriedenheit verbrachte, ging es zusammen zur O2 World. Noch günstig in der Seitenstraße geparkt wurden die Tickets organisiert und schon konnte es hinengehen in den Palast.

Das Spiel ist durchaus schnell erzählt. Hamburg hatte an dem Tag schlichtweg den besseren Start gefunden. Bei 14:28 im ersten Drittel war es Patrick Köppchen auf Vorlage von Matt Pettinger und Thomas Dolak der zum 0:1 aus Sicht der Gastgeber einschoss. Im Mitteldrittel konnten die Freezers durch Garrett Festerling ausbauen, ehe Thomas Oppenheimer per ENG zum 0:3 Endstand traf. Somit sahen 6.900 Zuschauer die erste Niederlage der Eisbären Berlin in der laufenden European Trophy.